07.03.07
Coron Island, wir kommen
Es war eine lange und steinige Diskussion.. gehen wir nun mit Joe nach Palawan oder gehen wir woandershin oder überhaupt. Die Zeit war ja knapp, das Geld ist knapp (Auto usw.). Aber am Ende hat bei Mai die Lust am Reisen gesiegt und ich habe ihr versichert das alles in Ordnung sein wird.
Bookie haben wir auch mitgenommen, sein erster Flug, und nach der ersten Aufregung und Blicke aus dem Fenster hat er auch schon geschlafen.. Mai war da weniger entspannt, das Flugzeug war recht alt und klein (russische Propeller Maschine, 17 Passagiere haben platz, die Stewardess die die Sicherheitsanleitung gegeben hat ist nicht mitgeflogen) aber da wo wir hinwollten haben wir nicht viel Auswahl an Fluglinien.
Es ging nämlich an die Nordspitze von Palawan, nach Busuanga Island. Palawan bietet noch fast unberührte Straende und ist eines der schönsten Flecke auf den Philippinen, wen nicht gar auf der ganzen Welt.
Und es ist recht zurückgeblieben. Es gibt genau 2 geteerte Strassen auf Bustanga Island, nämlich die Start und Landebahn am Flughafen und die Hauptstrasse durch Coron City. Der Flughafen ist in mitten einer Ranch, sprich da stehen Schafe und Kühe drumherum, und sonnst nix. Vom Flughafen zur groessten Stadt geht es mit dem Jeepney, ist dann etwa 1 Stunde holperige Fahrt. Jaja, Reisen auf den Philippinen ist nicht einfach, was auch Oje so langsam erkennt.
Wir haben uns dann fuer das erste Ressort entschieden wo wir dran vorbeigekommen sind. Ob das ne gute oder schlechte Entscheidung war würde sich noch zeigen, aber bis dahin waren wir ganz angetan von der Kokosnuss, geführt von einem Deutschen Aussiedler. Sprich da gabs auch deutsches essen, und ich hab mir zu Joe’s missfallen erstmal ein Hefeweizen und ein Cordon Bleu eingebaut 
(hey ich bekomm das nur alle Schaltjahre hier)
Am späten nachmittag sind wir dann noch zu ein paar heissen Quellen gefahren, welche überraschender Weise Salzwasser ausgespuckt haben. War dann aber doch noch sehr entspannend zum Tagesabschluss.
Am Abend gingen wir dann noch in die ‘Stadt’ etwas essen, was uns in ein Französisches Bistro verschlagen hat. Dort haben wird dann auch noch etwas Pool gespielt und es uns mit Cocktails gut gehen lassen (Mango-Rum, jumjum)
Dann haben wir es uns in unserer Huette unterm Moskitonetz gemütlich gemacht und waren dann auch bald eingeschlafen.
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