Ramblings, Rantings, News and other stuff from Franky on the Philippines
Ich hab mein Auto wieder.
Sind heute zurück nach Alabang gefahren (das ist die Stadt wo mein Auto stand) und, oh wunder, mein Auto war noch da 
Und repariert. Kostete mich 2600 Peso, das sind etwa 40 Euro, wobei da 34 Euro auf den Original-USA-Import-Ford-Explorer Keilriemen und 6 Euro fürs einbauen.
Heut Nacht haben wir verschlafen. Klar, das passiert wenn wir kein Auto zu Verfügung haben und ein Taxi in Anspruch nehmen müssen um Mai ins Geschäft zu bringen.
Der Teufel sch…t halt auf den grössten Haufen
Unsere Haushaltshilfe fuhr heute in ihren Weihnachtsurlaub.
An sich nix besonderes, wir fuhren halt heut morgen los, auf einen der 55 (oder so) Busterminals, um Sie eben in einen der Busse zu verfrachten welcher dann auch auf Ihre Insel und in die Provinz fährt. Gesagt, getan, und auch gefunden.. nur das diese Gesellschaft heut nicht fuhr weil sich ein Sturm angekündigt hat, der halt genau Ihre Route schneidet.
Gut wieder heim und sie ans Telefon zum rausfinden ob jemand anders fährt. Nach einer Stunde haben wir ne Linie gefunden, die fährt. Nur leider fährt sie von Alabang, was etwa eine halbe Autobahnstunde südlich liegt, am südlichen Ende der National Capital Region.
Aber rein ins Auto und ab die Post.
Jaja, die Zeit fliegt.
Es ist nun auf den Tag ein halbes Jahr her das ich mich auf dem Flughafen Stuttgart von Familie und Freunden verabschiedet habe (nach 3 Abschiedsfeiern wohlgemerkt) um mich in eine neue Zukunft aufzumachen.
Viel ist passiert in diesem halben Jahr, alles nix weltbewegendes, aber so einfach alles wegzuwerfen was man hatte, um dann sein Leben, Hab und Gut neu aufzubauen ist mit viel Arbeit verbunden, das kann ich euch sagen.
Aber ich war ja hier nicht allein, Mai war ja auch von ihrem Zuhause mit nur einem Koffer nach Manila gekommen, sprich ich hatte Gesellschaft
Aber was vermisst man so am anderen Ende der Welt, was vorher selbstverständlich war?
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Pünktlich zum 1/2 Jährigen Abschied von meinem alten Leben finde ich im Netz diesen Artikel hier: Where Work is a religion, work burnout is its crisis of faith.
Dieser Artikel beschreibt worin sich das Burnout Syndrom gründet, zusammengefasst darin das Burnout nicht gleichzusetzen ist mit Überarbeitet sein, sondern das der Sinn in der Arbeit fehlt, also die Distanz zwischen Aufwand und Resultat zu groß ist, gar nicht mehr erkennbar ist, warum man eben die ganze Energie in seine Arbeit steckt.
Ich finde mich in diesem Artikel wieder.
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